Neunkirchen (Bad Mergentheim)
Neunkirchen Stadt Bad Mergentheim
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Koordinaten: | 49° 29′ N, 9° 46′ O |
Höhe: | ca. 220 m ü. NHN |
Fläche: | 2,56 km² |
Einwohner: | 790 (1. Jan. 2018)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 309 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 97980 |
Vorwahl: | 07931 |
Blick auf Neunkirchen, 2017
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Neunkirchen (Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.[2]
) ist ein Stadtteil vonGeographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemarkung des Ortes umfasst etwa 2,557 km².
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1224 wurde der Ort erstmals urkundlich als Nunchirchen erwähnt.[2] Von 1256 bis 1460 bestand mit der Schwesternsammlung Neunkirchen ein Kloster im Ort.[3]
Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1806 kam Neunkirchen zum Königreich Württemberg und wurde dem 1809 gebildeten Oberamt Mergentheim unterstellt. Seit 1938 gehörte der Ort zum Landkreis Mergentheim.
Am 1. Januar 1972 wurde Neunkirchen gemeinsam mit Althausen, Apfelbach, Löffelstelzen und Markelsheim nach Bad Mergentheim eingemeindet.[4] Als am 1. Januar 1973 im Rahmen der baden-württembergischen Kreisreform der Landkreis Mergentheim aufgelöst wurde, gehörte Neunkirchen in der Folge zum neu gebildeten Tauberkreis,[5] der am 1. Januar 1974 seinen heutigen Namen Main-Tauber-Kreis erhielt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bad Mergentheimer Stadtteil Neunkirchen. In: bad-mergentheim.de. Abgerufen am 20. November 2022.
- ↑ a b LEO-BW.de: Neunkirchen auf der Website www.leo-bw.de. Abgerufen am 31. März 2018.
- ↑ Klöster in Baden-Württemberg: Kloster. In: kloester-bw.de. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 453 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 453 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neunkirchen – Altgemeinde, Teilort auf der Website leo-bw.de